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Zusammenarbeit
Eltern und Schule

Gemeinsam für eine starke Schule – Die Zusammenarbeit von Eltern, Lehrpersonen und der Schulgemeinschaft

Eine gute Schule besteht nicht nur aus Schulzimmern und Lehrplänen – sie lebt von der Zusammenarbeit und dem Austausch zwischen allen Beteiligten: Lehrpersonen, Schüler, Schulleitung und vor allem den Eltern. Die enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist eine der wichtigsten Strategien, um den schulischen Erfolg von Kindern langfristig zu sichern. Gerade in der heutigen Zeit, in der Bildung ständig neuen Herausforderungen und Veränderungen unterliegt, ist der gemeinsame Dialog unverzichtbar.

„Eine Schule, die verbindet: Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg.“

Warum ist die Zusammenarbeit so wichtig?

Studien zeigen, dass Lernende, deren Eltern aktiv am Schulleben teilnehmen und mit den Lehrpersonen zusammenarbeiten, häufig bessere Leistungen erbringen und zufriedener in der Schule sind. Eltern sind die ersten und wichtigsten Bezugspersonen im Leben eines Kindes. Sie kennen ihre Kinder in- und auswendig und können wertvolle Informationen über deren Lernverhalten, Stärken und Herausforderungen beisteuern. Eine Schule, die auf den Austausch mit den Eltern setzt, kann besser auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden eingehen und gezielte Unterstützung bieten.

  • Gemeinsames Ziel: Wenn Eltern und Lehrpersonen gemeinsam an einem Strang ziehen, arbeiten sie für dasselbe Ziel – den Lernerfolg und das Wohlbefinden der Kinder. Eine offene und vertrauensvolle Kommunikation hilft, Missverständnisse zu vermeiden und gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln.
  • Stärkung des Vertrauens: Eltern, die regelmässig in das Schulleben eingebunden werden, haben mehr Vertrauen in die Schule und ihre Lehrpersonen. Dieses Vertrauen überträgt sich auf die Kinder und schafft ein positives Lernklima, das die Kinder zum Lernen motiviert.

  • Frühes Erkennen von Problemen: Durch regelmässigen Austausch können Herausforderungen im Lernprozess oder im Verhalten frühzeitig erkannt und gemeinsam Lösungen entwickelt werden. Eine gute Zusammenarbeit bedeutet, dass Eltern und Lehrpersonen Probleme nicht isoliert betrachten, sondern gemeinsam an der bestmöglichen Förderung der Kinder arbeiten.
  • Vielfältige Perspektiven: Eltern bringen oft einen anderen Blick auf die Dinge ein. Ihre Rückmeldungen und Vorschläge können helfen, den Unterricht und das Schulleben weiterzuentwickeln und an die realen Bedürfnisse der Lernenden anzupassen. Eine offene Kommunikationskultur macht die Schule flexibler und innovativer.

„Erfolgreiche Schule beginnt mit Vertrauen – Gemeinsam stark für unsere Kinder!“

Schule als Gemeinschaftsprojekt

Schule ist mehr als nur ein Ort des Lernens – sie ist ein Gemeinschaftsprojekt, das nur dann wirklich erfolgreich sein kann, wenn alle Akteure zusammenarbeiten. Ein Schulrat, der die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus fördert, schafft die Grundlage für eine lebendige und erfolgreiche Schulgemeinschaft. Ich stehe als Kandidat für das Schulratspräsidium dafür, diese wichtige Partnerschaft weiter auszubauen. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass unsere Kinder in einem Umfeld aufwachsen, das sie nicht nur fachlich, sondern auch persönlich fördert.